Quellkaffeekontrolle
Quellkaffeekontrolle
Quellkaffeekontrolle – Was bedeutet das?
Die Quellkaffeekontrolle ist ein wichtiger Schritt in der Kaffeeproduktion. Sie beschreibt die genaue Überprüfung des Rohkaffees direkt an der Quelle, also meist in den Anbauländern. Hier prüfen Experten die Qualität der grünen Kaffeebohnen, bevor sie weiterverarbeitet oder exportiert werden.
Warum ist die Quellkaffeekontrolle wichtig?
Die Quellkaffeekontrolle stellt sicher, dass nur hochwertige Bohnen in den Handel gelangen. Fehlerhafte oder minderwertige Bohnen werden aussortiert. So bleibt das Aroma des Kaffees erhalten und der Geschmack überzeugt. Eine sorgfältige Kontrolle an der Quelle schützt vor späteren Problemen bei der Röstung oder beim Genuss.
Wie läuft die Quellkaffeekontrolle ab?
Fachleute nehmen Proben direkt bei den Kaffeebauern oder in Sammelstellen. Sie prüfen Aussehen, Größe und Feuchtigkeit der Bohnen. Auch der Geruch und die Farbe spielen eine Rolle. Oft wird der Kaffee auch vor Ort geröstet und verkostet. Nur Bohnen, die alle Kriterien erfüllen, kommen weiter.
Vorteile der Quellkaffeekontrolle für Kaffeeliebhaber
Durch die Quellkaffeekontrolle können Verbraucher sicher sein, dass ihr Kaffee eine gleichbleibend hohe Qualität hat. Schlechte Bohnen gelangen gar nicht erst in die Rösterei. So schmeckt der Kaffee zu Hause immer frisch und aromatisch. Wer Wert auf guten Kaffee legt, profitiert direkt von dieser Kontrolle.
Beispiel für die Quellkaffeekontrolle
Ein Beispiel: In Kolumbien werden Bohnen nach der Ernte von geschulten Prüfern begutachtet. Sie sortieren beschädigte oder unreife Bohnen aus. Erst nach dieser Quellkaffeekontrolle geht der Kaffee auf die Reise nach Europa oder in andere Länder.