Röstkaffee

Röstkaffee

Was ist Röstkaffee?

Der Begriff Röstkaffee bezeichnet den Kaffee, der aus Rohkaffeebohnen hergestellt wurde, die einem starken Erhitzungsprozess unterzogen wurden, den man als "Röstung" bezeichnet. Dieser Prozess verändert die chemischen und physischen Eigenschaften der rohen Kaffeebohnen und entfaltet ihr vollständiges Aroma und ihren Geschmack. Wir alle kennen das Resultat dieses Prozesses: die charakteristischen dunkelbraunen Kaffeebohnen.

Der Prozess der Röstung

Die Ausgangsbohnen für den Röstkaffee sind grün und haben wenig Geschmack. Durch das Rösten entfaltet sich der volle Geschmack. Dabei entsteht Kohlendioxid, das für die Frische des Kaffees sehr wichtig ist. Die Röstung ist also ein wesentlicher Schritt bei der Kaffeeherstellung und hat großen Einfluss auf den Geschmack des Endprodukts.

Verschiedene Röstgrade

Die Helligkeit der gerösteten Bohne gibt Aufschluss über den Röstgrad. Bei der Röstung von Röstkaffee lassen sich grob drei Stufen unterscheiden: Hell, mittel und dunkel. Helle Röstungen haben einen weicheren, dezenteren Geschmack und enthalten mehr Koffein. Dunklere Röstungen hingegen haben einen starken, kräftigen Geschmack und weniger Koffein, da ein Großteil davon im Röstprozess verloren geht. Die mittlere Röstung ist ein Kompromiss zwischen den beiden Extremen.

Die Bedeutung der Frische

Frisch gerösteter Röstkaffee hat ein deutlich besseres Aroma als Kaffee, der schon länger liegt. Nach dem Röstprozess beginnt der Kaffee, langsam an Geschmack zu verlieren. Daher sollte Röstkaffee immer so frisch wie möglich genossen werden.

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